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Eine neue Studie des HBI untersucht die Erwartungen der deutschen Bevölkerung an den Journalismus und vergleicht sie mit den Erwartungen, die Journalist*innen an sich selbst haben. Ergebnis: Zwischen beiden Parteien herrscht große Einigkeit darüber, was Journalismus leisten sollte. Die repräsentative Bevölkerungsumfrage wurde von der ZEIT-Stiftung gefördert. Johanna Sebauer hat mit den Autor*innen Prof. Dr. Wiebke Loosen und Dr. Sascha Hölig gesprochen
Objektiv berichten, analysieren und Geschehnisse einordnen. Das – darüber sind sich Journalist*innen und ihr Publikum in Deutschland einig – sind die wichtigsten Aufgaben des Journalismus. Aber auch Toleranz und kulturelle Vielfalt innerhalb der Gesellschaft zu fördern, ist geboten. Besonders wichtig ist dem Publikum außerdem, dass Journalist*innen ihre Quellen transparent machen und ihre Themenauswahl erläutern.
1000 Leute wurden im Rahmen dieser Studie in einer repräsentativen Umfrage befragt. Die Ergebnisse wurden verglichen mit den Befunden der Worlds of Journalism-Studie von Hanitzsch et al., die deutsche Journalist*innen nach ihrem Rollenselbstverständnis gefragt. Wiebke Loosen und Sascha Hölig besprechen die Ergebnisse im Detail in dieser Episode.
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Links
Die Studie
Erwähnte Studien
- Worlds of Journalism (Hanitzsch et al. 2019)
- Journalismus in Deutschland (Steindl et al. 2017)
- Reuters Digital News Report (Hölig/Hasebrink 2019)
Prof. Dr. Wiebke Loosen
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- Auf Twitter – @WLoosen
Dr. Sascha Hölig
- Zur Person
- Auf Twitter – @HoeligS
Johanna Sebauer
- Zur Person
- Auf Twitter – @JohannaSebauer
Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut
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